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Haartransplantation bei Frauen

Obwohl Haarausfall und lichter werdendes Haar hauptsächlich als männliches Problem angesehen wird, stellen auch viele Frauen fest, dass sie von einem solchen Problem betroffen sind. Daher bietet SEQUOIA-HAIR auch Haartransplantationen für Frauen an.

Haare sind ein wichtiges ästhetisches Merkmal von Männern und Frauen. Insbesondere das Vorhandensein gesunder und vollständiger Haare wird als ein Indikator für Attraktivität, Eleganz und sexuelle Anziehungskraft bei Frauen betrachtet.

Im Folgenden werden die Indikation, Kosten und Alternativen der Haartransplantation bei Frauen beleuchtet.

Frauen, die an einer häufig auftretenden Form von Haarausfall leiden, können sich in einem Zustand emotionaler und psychischer Belastung befinden, daher ist es wichtig, dass sie eine Diagnose ihrer spezifischen Haarausfallform und die möglichen Behandlungsoptionen erhalten.

Welche Faktoren können zu einer vermehrten Alopezie bei Frauen beitragen?

Bei weiblichem Haarausfall werden typische Anzeichen wie die Vermehrung von Haaren in der Bürste, im Abfluss der Dusche oder auf dem Kopfkissen, eine Abnahme der Haarlänge und eine sichtbare Verdünnung des Haares auf der Kopfhaut, insbesondere an der Stirn, am Haaransatz und in den “Geheimratsecken”, beobachtet. Es kann auch zu einer lokalisierten Alopezie (Alopecia areata) kommen, die sich durch den Verlust kreisrunder Haarpartien äußert.

Normale Haarausfallraten liegen bei 70 bis 100 Haaren pro Tag. Unter einem Effluvium versteht man eine erhöhte Haarausfallrate, während Alopezie die Haarlosigkeit beschreibt.

Der temporäre oder andauernde Haarausfall bei Frauen kann durch verschiedene Faktoren, wie ein hormonelles Ungleichgewicht nach der Geburt oder im Klimakterium, verursacht werden. Medikamente und zu starke Haargummis können eine Ursache für den Haarausfall sein, der in diesen Fällen relativ einfach behandelt werden kann.

Eine häufige Ursache für einen Haarausfall bei Frauen ist die androgenetische Alopezie, eine erblich bedingte Erkrankung. In manchen Fällen können jedoch auch andere Erkrankungen hinter dem Haarausfall stecken.

Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um den Haarausfall bei Frauen zu reduzieren?

Die Therapie des weiblichen Haarausfalls hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab.

Es ist ratsam, eine konsultative Beratung für Patienten in Betracht zu ziehen, die unter diffuser Alopezie als Nebenwirkung eines bestimmten Medikaments leiden. Es besteht die Möglichkeit, die Dosis zu reduzieren oder auf ein alternatives Medikament umzustellen, das ein geringeres Risiko für die Beeinträchtigung des Haarwachstums birgt. In der Regel normalisiert sich der Haarausfall nach Absetzen medikamentöser Therapien.

Pathologische Zustände wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder Tuberkulose, aber auch Vergiftungen, können als Ursache für den Haarausfall in Betracht gezogen werden. Eine adäquate Therapie dieser Zustände kann dazu beitragen, dass der Haarausfall gestoppt wird.

Die Behandlung von vernarbender Alopezie erfordert einen langwierigen und komplexen Therapieplan. Bei Lupus erythematodes kann eine Kortikosteroid-Therapie zur Behandlung entzündlicher Veränderungen an der Kopfhaut eingesetzt werden, um den Entzündungsprozess zu unterdrücken und damit den Haarausfall zu stoppen. Die irreversiblen Schäden an den Haarfollikeln führen dazu, dass bereits verlorene Haare nicht nachwachsen.

Die Vermeidung von mechanischen Belastungen der Haarwurzeln kann bei weiblichem Haarausfall helfen, der durch übermäßige Spannung hervorgerufen wird; dies kann durch einen lockeren Pferdeschwanz oder durch häufiges Tragen der Haare offen erreicht werden.

Eine vorübergehende Alopezie bei Frauen nach einer Geburt, Operationen oder Infektionen erfordert häufig keine Behandlung, sondern normalisiert sich selbst. Mit Geduld und einer ausreichenden Zufuhr an Nährstoffen (insbesondere bei stillenden Frauen) füllt sich das Haar allmählich wieder auf.

Haarausfall bei Frauen ausgehend von verschiedenen Altersgruppen

Alopecia Areata, ein häufiges Phänomen des Haarausfalls bei Kindern, kann als Folge eines psychischen Traumas oder einer lokalen oder generalisierten Immunantwort auftreten. Diese psychischen Traumata sind häufig mit Ereignissen wie Einschulung, Scheidung der Eltern, Tod der Großeltern oder Ähnlichem verbunden.

Chronisch Polyzystisches Ovarialsyndrom (CPO) ist ein häufiger Auslöser für Haarausfall bei jungen Frauen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren, der durch Zyklusstörungen, vermehrter Körperbehaarung und Haarausfall gekennzeichnet ist. Erblich bedingter Haarausfall in aggressiver Form, der häufig über die mütterliche Vererbungslinie vererbt wird, ist noch häufiger bei dieser Altersgruppe zu beobachten.

Zusätzlich sollten bei Haarausfall mögliche Ernährungsdefizite, die durch Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie verursacht werden können, ausgeschlossen werden.

Bei Frauen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren sind Endokrine Erkrankungen, insbesondere Schilddrüsenerkrankungen, eine häufige Ursache für Haarausfall, der als ein unerwünschtes Symptom der Krankheit wahrgenommen wird.

Der androgenetische Alopezie ist die häufigste Ursache des Haarausfalls bei weiblichen Erwachsenen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren, was auf eine erbliche Veranlagung zurückzuführen ist.

Bei Frauen zwischen 60-80 Jahren, die sich in der postmenopausalen Phase befinden, ist eine Reduktion des Haarvolumens von etwa jeder zweiten bis dritten Frau zu beobachten, wobei die Vergrauung der Haare den Effekt noch verstärkt.

Die Ursachen der Alopezie bei Frauen

Frauen können aufgrund verschiedener Faktoren unter Haarausfall leiden; die wichtigsten sind hier aufgeführt:

  • Erblich bedingter Haarausfall bei Frauen

Androgenetische Alopezie, die als familiäre, erbliche Muster des Haarausfalls bei Frauen und Männern klassifiziert wird, ist in den meisten Fällen für eine allgemeine Verringerung der Haardichte im Scheitelbereich und eine erhöhte Sichtbarkeit der Kopfhaut verantwortlich. Bei einigen Frauen manifestiert sich der Haarausfall als Glatze im vorderen Kopfbereich, was der typische Haarausfall bei Männern ist.

Therapie des androgenetischen Alopezie bei weiblichen Patienten

Minoxidil 2% wurde als wirksamste topische Therapie bei erblich bedingtem (androgenetischem) Haarausfall bei Frauen bewertet. Bei Anwendung zweimal täglich auf den betroffenen Stellen konnte in vielen Fällen ein Abbremsen des Fortschreitens des Haarausfalls und manchmal sogar ein neues Haarwachstum beobachtet werden. Es wird vermutet, dass Minoxidil als Wirkmechanismus eine Erhöhung der Durchblutung in den kapillaren Gefäßen bewirkt.

Zur Behandlung von erblich bedingter androgenetischer Alopezie bei Frauen können Antiandrogene, wie z. B. Cyproteronacetat, in Form von Tabletten verschrieben werden. Diese Substanzen hemmen die Wirkung androgener Hormone. Die Kombination von Anti-Androgenen mit Östrogenen wird vor Beginn der Wechseljahre als Verhütungsmittel verwendet. Während der Behandlung ist eine Schwangerschaft nachdrücklich zu vermeiden, da die Wirkstoffe bei einem männlichen Fötus die Geschlechtsentwicklung beeinträchtigen können.

Eine hormonelle Erkrankung wie das PCO-Syndrom kann ein möglicher Auslöser der androgenetischen Alopezie bei Frauen sein, weshalb die Behandlung der Grunderkrankung eine wesentliche Rolle in der Therapie spielt.

Eine mögliche Behandlungsmethode für extreme Haarausfall bei Frauen (und Männern) ist die Verwendung eines Haarteils (Toupet, Perücke), oder in schwereren Fällen auch eine Haartransplantation.

  • Kreisrunder Haarausfall bei Frauen

Im Falle eines kreisrunden Haarausfalls (Alopecia areata) können kreisrunde, kahle Stellen auf dem Kopf oder an anderen behaarten Körperstellen auftreten. Bei schwerer Ausprägung kann es schließlich zu einem vollständigen Verlust der Körperbehaarung (Alopecia areata universalis) kommen.

Bei der Entwicklung von kreisrundem Haarausfall bei Frauen sind mehrere Faktoren involviert, darunter auch eine Autoimmunreaktion, bei der das Immunsystem bestimmte Zellen der Haarwurzeln fehlinterpretiert und als schädlich angreift. Der gestörte Haarwachstumszyklus und die genetische Prädisposition können beide zur Entstehung von Alopezie beitragen.

Zur Therapie des kreisrunden Haarausfalls bei Frauen (und Männern) stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, darunter die lokale Anwendung von Kortikosteroiden oder Dithranol (Cignolin, Anthralin). Kortikosteroide werden verwendet, um das Immunsystem zu unterdrücken, während Dithranol als hautreizender Stoff eingesetzt wird, um das Wachstum neuer Haare zu stimulieren.

Bei größeren kahlen Stellen kann gegebenenfalls eine topische Immun-Therapie angewandt werden. Dabei wird eine allergische Kontakt-Dermatitis gezielt auf den betroffenen Hautstellen ausgelöst, um das fehlgeleitete Immunsystem abzulenken und somit das Haarwurzelzellen möglicherweise zu schützen.

Die Wirksamkeit der Therapieoptionen bei androgenetischem Alopezie bei weiblichen (und männlichen) Patienten ist insgesamt moderat und gelegentlich werden Rückfälle beobachtet.

In manchen Fällen ist eine spontane Remission bei kreisrundem Haarausfall beobachtbar, unabhängig vom Geschlecht und Alter des Betroffenen.

  • Diffuser Haarausfall bei Frauen

Diffuser Haarausfall ist durch einen gleichmäßigen Verlust von Kopfhaaren gekennzeichnet und kann auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden, wobei Medikamente eine prominente Rolle spielen.

Zytostatika (Krebs-Medikamente), Thyreostatika (Mittel gegen Schilddrüsenüberfunktion), Betablocker (bei Herz-Erkrankungen), Lipidsenker (gegen erhöhte Blutfettwerte), Antikoagulanzien (Gerinnungshemmer) , Vitamin-A-Präparate, Allopurinol (Das Gichtmittel) und  die Pille (Ovulationshemmer) sind Medikamente, die in verschiedenen Indikationsbereichen eingesetzt werden.

Diffuser Haarverlust bei Frauen und Männern kann auf einer Stoffwechselstörung beruhen, wobei häufige Auslöser ein Eiweiß- oder Eisenmangel, Mangelernährung, Schilddrüsenüberfunktion oder Schilddrüsenunterfunktion sind.

Diffuser Haarausfall kann als eine mögliche Nebenwirkung einer Vergiftung mit Substanzen wie Thallium oder Arsen betrachtet werden.

Diffuser Haarausfall kann auf eine Infektion mit chronischem Verlauf, wie z.B. Tuberkulose, oder auf akute, schwere Infektionen mit hohem Fieber wie Grippe oder Operationen zurückzuführen sein.

Nach einer Geburt wird beobachtet, dass sich der Haarausfall bei vielen Frauen erhöht.

Diffuser Haarausfall wird vom Arzt je nach Ursache behandelt. Wenn Medikamente wie Lipidsenker oder Krebsmedikamente für den Haarausfall verantwortlich sind, normalisiert sich die Situation meist nach Absetzen der entsprechenden Therapie. Alternativ kann man auch auf ein alternatives Präparat ausweichen, dessen Einwirkung auf die Haare schwächer ist.

Diffuser Haarausfall kann durch bestimmte Infektionen oder Erkrankungen, wie z.B. Schilddrüsenerkrankungen, hervorgerufen werden. Mit einer adäquaten Therapie kann der Haarausfall normalerweise effektiv behandelt werden.

Ein Mangel an essenziellen Nährstoffen kann zu einem Anstieg des Haarausfalls führen. Dies kann durch eine angepasste Ernährung und/oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden.

  • Mechanisch bedingter Haarausfall bei Frauen

Es kann zu einer Traktionsalopezie kommen, wenn Haare an den Wurzeln über einen längeren Zeitraum oder häufig einer starken Zugkraft ausgesetzt sind. Dieser Haarausfall betrifft vor allem den Bereich der Stirn und Schläfen, wie bei Frauen, die oft einen straffen Dutt oder Pferdeschwanz tragen.

  • Vernarbender Haarausfall bei Frauen

Entzündliche Hauterkrankungen und Hautschäden können schwere Schäden an der Kopfhaut und den Haarwurzeln verursachen. Dies betrifft insbesondere Erkrankungen wie Lupus erythematodes, Knötchenflechte (Lichen ruber planus), Sklerodermie (eine Bindegewebserkrankung) sowie lokale Infektionen mit Pilzen oder Bakterien.

Untersuchung und Diagnose von Alopezie bei Frauen

Der Arzt wird zunächst Patientenbefragungen durchführen, um Krankheitsdauer, Vorhandensein früherer Episoden und bestehende chronische Erkrankungen sowie die Einnahme bestimmter Medikamente zu ermitteln.

Es wird eine dermatologische Untersuchung durchgeführt, die sich auf eine Kontrolle der Kopfhaut konzentriert, um das Muster des Haarausfalls zu beurteilen und mögliche lichtende oder kahle Stellen zu identifizieren. Dabei werden die Haarwurzeln mit einer beleuchteten Lupe (Dermatoskop) untersucht. Er führt einen Epilationstest durch, indem er an den Haaren zieht, um deren Ablösbarkeit zu testen.

Weiterhin werden einige Haare zur Trichogramm-Untersuchung entnommen. Darüber hinaus liefert die Analyse von anderen Körperstellen (zum Beispiel Hände und Fingernägel) Hinweise auf mögliche Grunderkrankungen.

Der Arzt führt zusätzlich eine Labordiagnostik durch, um mögliche Stoffwechselstörungen, Nährstoffmängel oder Erkrankungen der Schilddrüse auszuschließen.

Wann ist es für betroffene Frauen indiziert, einen Facharzt aufzusuchen bezüglich des Vorliegens eine Alopezie?

Wenn eine übermäßige Anzahl an Haaren während des Bürstens, Duschens, über Nacht oder im Alltag ausfallen, sollten die betroffenen Personen dies über einen gewissen Zeitraum beobachten. Die natürliche Haarwiederherstellung des Menschen folgt einem bestimmten Rhythmus, der sich durch einen anormalen Anstieg der Haarausfallrate bemerkbar machen kann. Bei einem Haarausfall, dessen Ursache auf ein eindeutiges Ereignis zurückgeführt werden kann (zum Beispiel nach einer Schwangerschaft), ist eine ärztliche Behandlung in der Regel nicht erforderlich.

Wenn sich ein anhaltender Haarausfall oder eine Verdünnung der Haare an bestimmten Stellen bemerkbar macht, ist eine ärztliche Abklärung des Zustands empfehlenswert, um eventuell vorliegende Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Die Wirksamkeit der meisten Therapiemaßnahmen ist umso größer, je früher sie eingeleitet werden.

Der Hautarzt ist der Experte für die Diagnose und Behandlung von Haarausfall bei Frauen. Alternativ können sowohl der Hausarzt als auch der Frauenarzt konsultiert werden.

SEQUOIA HAIR ist Ihr Haarkompetenzzentrum in Istanbul

Ein volles und kräftiges Haar ist ein weitverbreitetes Schönheitsideal. Allerdings kann ein natürlicher Haarwuchs durch verschiedene Faktoren reduziert werden, wie Verletzungen, operative Eingriffe und anderen Auslösern. Laut Studien leiden etwa 30 Prozent aller Frauen weltweit im Laufe ihres Lebens an Haarausfall.

Die SEQUOIA-HAIR Klinik bietet eine Haartransplantation für Frauen an, um den Leidensdruck von Haarverlust zu nehmen. Diese Behandlung hat sich bei vielen Männern als wirksam erwiesen und kann auch für Frauen mit einem Haarverlust in Betracht gezogen werden.

Das Haar trägt entscheidend zur visuellen Identität einer Person bei und ist ein fester Bestandteil des ästhetischen Auftritts. Um die ästhetischen Ansprüche zu erfüllen, sind intensive Haarpflege und -styling notwendig. Ein plötzlicher Haarausfall kann das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität beeinträchtigen und kann durch eine Haartransplantation behoben werden. Moderne Eigenhaartransplantationstechniken ermöglichen eine dauerhafte und natürliche Haarwiederherstellung an den betroffenen Stellen. Die Methode ist sowohl an den Kopf- als auch an den Augenbereich anwendbar und hat sich im Laufe vieler Jahre als wissenschaftlich bewährt erwiesen.

Für Patienten, die an andauerndem Haarausfall leiden und deren Behandlungen nicht erfolgreich waren, kann eine Haartransplantation unter der fachkundigen Beratung von Dr. Ismail Aslan und seinem Team der SEQUOIA-HAIR Klinik in Istanbul eine mögliche Lösung sein.

Alopecia, auch als Haarausfall bezeichnet, stellt für viele Frauen eine erhebliche psychosoziale Belastung dar, da die ästhetischen Normen gesellschaftlich stärker an Frauen als an Männern angelegt sind. Glücklicherweise kann eine Haartransplantation in vielen Fällen zu sehr zufriedenstellenden Ergebnissen führen.

Langes, volles Haar wird nach wie vor als Symbol weiblicher Attraktivität betrachtet. Forschungsarbeiten bestätigen, dass die Frisur ein wichtiger Faktor ist, der den ersten Eindruck beeinflusst. Eine ansprechende Frisur ist mehr als nur Kosmetik, sie verleiht Selbstvertrauen und Autorität.

Die Bedeutung der Haare wird einem oft erst bewusst, wenn sie lichter und dünner werden oder ausfallen. Frauen sind weniger häufig von Haarausfall betroffen als Männer, wodurch die Auswirkungen auf ihr Attraktivitätsgefühl und ihr Selbstwertgefühl verstärkt werden, was zu Gefühlen der Scham, Unsicherheit, Selbstmitleid und Verzweiflung führen kann.

Schwangerschaft, Geburten, die Einnahme der Anti-Baby-Pille, die Menstruation, die Menopause und hormoneller oder erblich bedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie) haben einen Einfluss auf die Haarpracht und können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen. Die SEQUOIA-HAIR Klinik bietet Patientinnen eine professionelle Haartransplantation an, um den Wunsch nach einem volleren Haarwuchs zu erfüllen.

Patientinnen leiden häufig unter einer hochsitzenden Haarlinie, die eine hohe Stirn verursacht und ein Gefühl von Unbehagen hervorruft. Laut Dr. Aslan, dem ärztlichen Leiter der SEQUOIA-HAIR Klinik in Istanbul, kann dies zu einem erhöhten Leidensdruck führen. Dr. Aslan verfügt über eine umfangreiche Erfahrung im Bereich der medizinischen Haarverpflanzung, mit mehr als 1500 abgeschlossenen Behandlungen.

Welche Formen von Haarausfall werden bei weiblichen Patienten beobachtet?

Obwohl das Haarausfallmuster bei Frauen dem der Männer ähnelt, ist der Schweregrad des Haarausfalls bei Frauen geringer. Diffuser Haarausfall betrifft überwiegend Frauen und äußert sich in einer gleichmäßigen Verteilung der betroffenen Kopfhautbereiche. Infolgedessen erscheint das Haar insgesamt dünner und die Kopfhaut wird sichtbarer, aber eine Glatzenbildung wie bei männlichen Individuen tritt nur selten auf.

Da die häufigsten Behandlungsgebiete bei Frauen ein lichter Scheitel, Geheimratsecken beziehungsweise eine zurückweichende Haarlinie sowie Augenbrauen sind, erfordert die Behandlung von Frauen bei einer Haartransplantation häufig eine andere Vorgehensweise als bei Männern.

Überprüfung der Eignung für einen chirurgischen Eingriff

Bevor eine therapeutische Intervention in Betracht gezogen wird, sollte eine klinische Untersuchung durchgeführt werden, um die individuelle Eignung für die Behandlung zu bestätigen.

Um diese Fragestellung zu beantworten, sollten folgende Aspekte untersucht werden:

  1. Blut- und Laboranalyse

Um hormonelle Erkrankungen, Mangelernährung, Stoffwechselerkrankungen zu erkennen oder auszuschließen, sollte der behandelnde Arzt eine komplette endokrinologische Blutuntersuchung inklusive großes Blutbild veranlassen. Zur ärztlichen Sprechstunde sollten, sofern vorhanden, die bisherigen Laborwerte mitgebracht werden.

  1. Kann der Haarausfall als temporär oder als progressiv fortschreitend klassifiziert werden?

Eine Haartransplantation ist nur dann angezeigt, wenn die Haarwurzeln aufgrund von fortschreitendem Haarausfall degeneriert sind und hierdurch kahle Stellen entstehen.

  1. Haben alle alternativen Therapiemöglichkeiten vollständig ausgeschöpft werden?

Die Haartransplantation sollte nur nach Behebung der Ursachen des Haarausfalles und nach erfolgloser Anwendung anderer Behandlungsmöglichkeiten als letzte mögliche Option angewendet werden.

  1. Wurde die auslösende Ursache des Haarverlustes beseitigt?

Die Behandlung und Beseitigung einer unterliegenden Ursache (z.B. Hautkrankheit, hormonelle Störung, Autoimmunerkrankung) ist eine notwendige Voraussetzung für ein erfolgreiches Haartransplantat, ebenso wie eine vollständige Abheilung bei Haarausfall durch Verbrennungen oder Narben.

  1. Ist es möglich, eine ausreichende Menge an Spenderhaar für die Transplantation zu gewinnen?

Nach Reduktion oder Hemmung des natürlichen Haarausfalls sollte die Haardichte im Bereich des Haarkranzes bewertet werden. Bei ausreichender Dichte der Spenderhaare kann eine Transplantation geplant werden. Die Entnahme der Haarwurzeln für eine Haartransplantation erfolgt üblicherweise an der Kopfhinterseite und an den Seiten des Kopfes, abgesehen von den Schläfen.

Bei Erfüllung aller Voraussetzungen sind die Ergebnisse einer Haartransplantation vielversprechend, sowohl hinsichtlich der ästhetischen Wirkung als auch der Widerstandsfähigkeit und des gesunden Wachstums. Die Haartransplantation stellt eine effektive Behandlungsmethode bei lokal begrenzten Alopezie-Erkrankungen, wie z.B. einer Glatzenbildung an der Stirn oder Geheimratsecken dar. Die Verschiebung der Haarlinie kann eine optische Verjüngung bewirken und so die behandelte Patientin erfreuen. Darüber hinaus können Haartransplantationen auch zur Behebung von optischen Makeln aufgrund von überstandenen Erkrankungen oder Verletzungen eingesetzt werden. Weitere Details erhalten Sie in unserem Beitrag zur Behandlung und Haartransplantation bei Geheimratsecken.

Eine Haartransplantation ist bei generell ausgedünnter Kopfbehaarung schwieriger durchzuführen als bei lokal begrenzten Haarlücken. Die Transplantation wird weniger effektiv, wenn die Anzahl der verbleibenden Haare die Hälfte des ursprünglichen Bestandes unterschreitet.

Wann ist eine Haartransplantation bei Frauen als therapeutisches Mittel angezeigt?

Die Indikation für eine Haartransplantation erstreckt sich auf ungefähr 10 % der Fälle. In den übrigen 90 % können regenerative Therapien einen Rückgang der Haardichte und des Haarvolumens erfolgreich stoppen.

In Fällen, in denen eine konservative Behandlung nicht zu einem Anwachsen der Haare geführt hat, kann eine Haartransplantation eine Lösung sein, um eine vollere Kopfbehaarung zu erreichen. Dies kann zu einer gesteigerten Weiblichkeit und Attraktivität der Betroffenen führen.

Patientinnen, deren Haarausfall zu unschönen kahlen Stellen, zurückweichenden Haarlinien oder wachsenden Geheimratsecken führt, können sich durch eine Haartransplantation eine Lösung ihres Problems verschaffen.

Die Haartransplantation ist ein invasiver Eingriff mit langfristigen und dauerhaften optischen Veränderungen, daher ist eine gründliche Diagnostik sowie eine sorgfältige Überlegung vor einer Durchführung unerlässlich.

Der Haarausfall bei Frauen, der auf einer genetischen Veranlagung beruht, lässt sich nach der Ludwig-Skala in drei Phasen klassifizieren. Der Bedarf an Haartransplantation bei Frauen hängt von der spezifischen Intensität des Haarausfalls ab:

  • Der Prozess des Haarausfalls verläuft langsam, kann jedoch mithilfe geeigneter Frisuren kaschiert werden. Für Personen mit Typ I-Alopezie wird empfohlen, von einer Eigenhaartransplantation abzusehen.
  • Die Alopezie manifestiert sich durch eine reduzierte Haardichte im Bereich des Scheitels. Eine Haarverpflanzung bei Frauen des Typen II verhält sich prognostisch positiv, wenn das Spenderareal am Hinterkopf gesund und ausreichend dicht ist. Mit Hilfe der modernen Haarchirurgie können Betroffene eine Lösung für ihr Problem finden.
  • Es besteht eine partielle oder totale Alopezie, möglicherweise auch mit kahlen Stellen. Wird das Haarproblem aufgrund der Ludwig-Skala als Typ III eingestuft, ist eine Haartransplantation eine geeignete Behandlungsmethode.

Eine dichte, üppige Haarpracht wird in vielen Kulturen als Symbol für Jugendlichkeit, Attraktivität und Kraft wahrgenommen. Es besteht ein allgemein anerkannter Zusammenhang zwischen dem männlichen Geschlecht und dem Phänomen des Haarausfalls. Aufgrund der gesellschaftlichen Akzeptanz ist die Glatze als eine „normale“ Erscheinung anerkannt. Eine Studie hat ergeben, dass etwa 30% der Frauen ab 25 Jahren und fast 40% der Frauen um die 50 Jahren unter Haarausfall leiden.

Aufgrund der Tabuisierung des Themas konfrontieren Betroffene nicht nur mit ästhetischen Einschränkungen, sondern auch mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für psychische Belastungen, wie ein Gefühl der Isolation und mangelnder Attraktivität. Eine Haartransplantation kann bei Frauen in bestimmten Situationen eine kosteneffektive, langfristige Lösung sein, um psychische Belastungen zu verringern. Nach erfolgreicher Behandlung berichten Patientinnen von einer Verbesserung ihres Selbstwertgefühls, einer gesteigerten Körperzufriedenheit und einem erhöhten Selbstvertrauen.

Methoden der Haarverpflanzung bei Frauen

Autologe Haartransplantationen, die als effektive Strategie für das Wiederherstellen von Haarwuchs bei beiden Geschlechtern gleichermaßen geeignet sind, wurden in der Vergangenheit mittels verschiedener Techniken durchgeführt und erfahren derzeit eine Weiterentwicklung.

Die gängigsten Techniken für Haartransplantationen sind:

  • Follicular Unit Extraction / FUE

Diese Methode der Einzelhaartransplantation stellt eine effektive Technik in der Haarchirurgie dar. Dieses Verfahren umfasst die Entnahme von einzelnen Haarfollikeln mittels hohlen Extraktionshohlnadeln aus der Kopfhaut, gefolgt von der anschließenden Transplantation der Grafts an einer anderen Position. Der Bereich des Spenders muss (abhängig von dem Umfang der Behandlung lokal oder vollständig) kahl rasiert werden. Da diese Methode minimal-invasiv ist, sind die Wunden geringfügig und es besteht ein geringeres Schmerzrisiko für den Patienten. Durch die einzelne Entnahme und Transplantation von Follikeln in vorpräparierte Haarkanäle entsteht ein optisch natürliches und harmonisches Haarbild. Die Entnahme- und Transplantationsstellen heilen innerhalb kurzer Zeit von selbst ab. Dieses Verfahren ist dank der Fähigkeiten erfahrener Experten einfach anzuwenden und liefert zufriedenstellende Ergebnisse. Die FUE-Behandlung ermöglicht es, einen minimal-invasiven Eingriff zu erzielen, der sich durch eine qualitative Verbesserung der Ergebnisse, ein optisch natürliches Erscheinungsbild und eine nachhaltige und wiederholbare Verfahrensweise auszeichnet.

  • Follicular Unit Transplantation / FUT

Diese veraltete, invasive Technik wird auch als Strip- oder Streifenentnahme bezeichnet. Diese Behandlung ist nicht in unserem Leistungsspektrum enthalten. Der Arzt führt eine Skalpell-Exzision eines kompletten Hautstreifens mit Haarwurzeln vom Hinterkopf durch und verschließt anschließend die Wunde. Unter dem Mikroskop wird dann durch einen Assistenten das entnommene Hautpräparat in mehreren Schritten in einzelne follikuläre Einheiten segmentiert und an die vorbereitete Stelle transplantiert. Die FUT-Methode weist im Vergleich zu anderen Behandlungsalternativen eine höhere Invasivität und Traumatisierung auf, während die Ergebnisse und die Behandlungsqualität überschaubar sind. Es erfordert die vollständige Exzision eines Hautlappens, inklusive der darin befindlichen Haarfollikel, und verursacht eine bleibende Gewebeschädigung und eine sichtbare Narbe entlang der Skalpell-Inzision. Im Vergleich zur FUE-Methode ist die Haut- und Haarentnahme weniger aufwendig und ermöglicht eine schnellere Behandlung. Der Einsatz von chirurgischen Instrumenten beeinflusst maßgeblich das Ergebnis. Die Präzision und Qualität der Intervention erhöht die Wahrscheinlichkeit eines natürlichen Ergebnisses des Haartransplantats. Im Vergleich zum schonenden FUE-Verfahren, bei dem mithilfe von millimeter-kleinen Hohlbohrern gearbeitet wird, ist das FUT-Verfahren, bei dem Skalpell eingesetzt wird, deutlich invasiver und gewebetraumatisierender.

Haartransplantation bei Frauen Teil Rasur/Ohne Rasur

Es wird eine partielle Rasur des Entnahmebereichs in Form von ein oder zwei länglichen Streifen bzw. Rechtecken durchgeführt. Grafts werden einzeln aus dem limitierten Entnahmeareal entnommen und eingepflanzt, wobei die Positionierung exakt zwischen den bestehenden Haaren im Empfängebereich erfolgt. Es muss nur ein kleiner Bereich des Hinterkopfes rasiert werden, während der Rest des Kopfes eine längere Haarlänge aufweist. Für Patienten, die einen sehr langen Haarschnitt bevorzugen, beinhaltet die Streifenrasur eine attraktive Option. Das lange Deckhaar verbirgt die rasierten Bereiche, wodurch die chirurgische Intervention unbemerkt bleibt. Es ist zu berücksichtigen, dass die Anzahl der Spenderhaare stark begrenzt ist. Die Entnahmemenge liegt zwischen 1750 und 2500 Grafts. Es lohnt sich also nur bei kleinen Verdichtungen oder Korrekturen wie z.B. Haarlinie oder kleine Geheimratsecken.

Welche potenziellen Risiken sind bei einer Haartransplantation bei weiblichen Patienten zu berücksichtigen?

Da es sich bei einer Haartransplantation um einen invasiven Eingriff handelt, sind mögliche Komplikationen wie Wundheilungsstörungen nicht auszuschließen. Die Patienten des Kompetenzzentrums SEQUOIA-HAIR werden von hochqualifizierten Haarchirurgen und deren Teams behandelt und erhalten somit eine professionelle Behandlung. Der behandelnde Arzt Dr. Aslan wird die Patienten vor der Behandlung über potenzielle Risiken aufklären, sowie Anweisungen zum adäquaten Verhalten nach der Haartransplantation geben. Durch die Einhaltung dieser Anweisungen können Komplikationen weitestgehend vermieden werden. 

Die Arbeitsfähigkeit und sozialer Integration nach der chirurgischen Haartransplantation

Die meisten unserer Patienten interessieren sich für die zeitliche Rückkehr zu beruflichen und sozialen Aktivitäten nach einer Haartransplantation. Da es sich um einen chirurgischen Eingriff handelt, sollten Sie ausreichende Zeit für einen vollständigen Genesungsprozess einplanen. Es ist zu beachten, dass innerhalb der ersten 14 Tage nach der Haarverpflanzung eine Krustenbildung an den transplantierten Stellen auftritt. Empfohlen wird, in den ersten 7-10 Tagen nach der Operation auf das Tragen einer Kopfbedeckung zu verzichten, um eine maximale Heilung zu ermöglichen. Aus medizinischer Sicht wird empfohlen, nach einer Haartransplantation eine Auszeit von 10-14 Tagen einzulegen.

Die Kosten von Haartransplantationsverfahren bei SEQUOIA-HAIR für weibliche Patienten

Der endgültige Preis der Haarverpflanzung ist abhängig vom individuellen Behandlungsaufwand, weshalb eine pauschale Antwort auf die Frage nach den Behandlungskosten schwierig ist. Es kann bestätigt werden, dass die Behandlung für jeden finanzierbar ist.

Beratung zu Haartransplantationen bei SEQUOIA-HAIR vereinbaren

SEQUOIA-HAIR bietet Beratung und Behandlungsmöglichkeiten für Personen, die unter einer Alopezie oder einer anderen Form des Haarausfalls leiden. Kontaktieren Sie uns, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren, entweder telefonisch per WhatsApp unter 0090 533 618 67 86 oder durch unsere Online-Terminvereinbarung. Unsere Fachklinik in Istanbul steht Ihnen als Ansprechpartner für dieses Anliegen zur Verfügung. Jede Haarhistorie und jede Patientin ist einzigartig, weshalb jegliche Behandlungswünsche in Bezug auf eine Haartransplantation bei der SEQUOIA-HAIR Klinik durch ein ausführliches Gespräch erörtert werden. Eine umfassende Beratung ermöglicht es, die für jede Patientin optimale Therapie zu identifizieren – von rein medikamentösen Ansätzen (Minoxidil) bis hin zur autologen Haartransplantation. Die Wirksamkeit von Haartransplantationen bei Frauen ist oftmals unterschätzt. Bei der Behandlung von Haarausfall zählt der Eingriff zu den anspruchsvollen Verfahren. Warum? Bei der Behandlung von Frauen sind einzigartige Faktoren hinsichtlich des Haarausfalls und der Anatomie sowie der zugrundeliegenden Therapie zu berücksichtigen. Eine Haartransplantation kann, bei einer gesunden und kräftigen Spenderhaarprädominanz am Hinterkopf und einer begrenzten Ausdehnung des Haarausfalls, erfolgversprechend durchgeführt werden. Ergebnisse, die ästhetisch ansprechend und zufriedenstellend sind, können erzielt werden, wenn der Arzt Patienten angemessen berät und die Realisierbarkeit von Ergebnissen anhand von Vorher/nachher Bildern verdeutlicht. Der Eingriff sollte nur von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden.

Die professionelle Durchführung von Haartransplantationen bei Frauen ist entscheidend für das Ergebnis

Der Erfolg einer Haartransplantation ist das Ergebnis einer Kombination mehrerer Faktoren, darunter die Entnahmetechnik der Transplantate, die angewandte Methode und die Professionalität und Expertise des behandelnden Haarchirurgen. Die haarchirurgischen Fertigkeiten sind ein haarfeines Handwerk, das durch jahrelange Erfahrung und eine spezifische Fachkenntnis erworben werden muss und nicht durch eine formale Ausbildung oder Facharztanerkennung erhalten werden kann. Nur sehr erfahrene Ärzte können die Kunst der Haarchirurgie erlernen, indem sie die Narbenbildung reduzieren und die Anwachsrate steigern, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Die Qualität des Transplantationsergebnisses hängt vom Geschick des Operateurs ab. Weitere entscheidende Faktoren sind Quantität, Qualität und Verteilung der transplantierten Haare. Der Winkel, in dem der transplantierte Follikel implantiert wird, beeinflusst die spätere Wuchsrichtung des Haares erheblich. Je umfänglicher und routinierter ein Arzt mit all diesen Faktoren vertraut ist, desto hochwertiger und überzeugender sieht am Ende das Resultat der Haartransplantation aus. Wählen Sie Ärzte aus, die die gesamte Prozedur der Haarverpflanzung, von der Gewinnung der Follikel bis zu deren Implantation, selbst durchführen, ohne Teile der Behandlung an Nicht-Ärzte zu delegieren.

Dr. Aslan bietet ein kostenfreies medizinisches Beratungsangebot in der SEQUOIA-HAIR Klinik an. Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen.

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