Dr İsmail Aslan Haartransplantation
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HAARTRANSPLANTATION SEQUOIA-HAIR

Die Haartransplantation stellt eine der revolutionärsten medizinischen Eingriffe in der modernen Ästhetik dar. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Technologie zur Durchführung dieses Verfahrens schnell entwickelt. Dadurch wurde die Anwendung der Haartransplantation zu einem Routineeingriff mit minimalen Risiken für den Patienten.

Eine Haartransplantation ist eine minimal-invasive Operation, die in der Regel unter lokaler Anästhesie durchgeführt wird. Da jede Klinik unterschiedliche Protokolle hat, können die Phasen von Klinik zu Klinik variieren. Ein Beispiel hierfür ist das SEQUOIA-HAIR-Verfahren im Dr. Aslan’s Hair Clinic.

Der Transfer des Patienten vom Flughafen zum Hotel erfolgt am ersten Tag durch das Transfer-Team. Am zweiten Tag werden die Patienten zur Klinik transportiert, wo ein Bluttest durchgeführt und anschließend die Haartransplantation veranlasst wird. Nach der Haartransplantation werden die Patienten zurück ins Hotel gebracht. Sollte der Patient einen weiteren Aufenthalt in Istanbul planen, kann die erste Haarwäsche unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Das Prinzip der Donor-Dominanz stellt eine essentielle Grundlage für erfolgreiche Haartransplantationen dar, da die verpflanzten Follikel in der Lage sind, die meisten ihrer Eigenschaften zu behalten. Eine geeignete Kandidatur für eine Haartransplantation setzt voraus, dass die Follikel, die aus der Donorregion entnommen werden, die Charakteristika aufweisen, die an der Empfängerregion gewünscht sind.

Die Erfolge von Haarverpflanzungen bei androgenetischer Alopezie basieren auf der Donor-Dominanz-Theorie. Dabei werden Follikel aus Regionen, deren Haarwuchs nicht von Androgenen beeinflusst wird, in Bereiche transplantiert, in denen die Haarfollikel androgensensitiv sind.

Von welchen Körperstellen werden die Spenderhaare entnommen?

Der Androgenetische Alopezie, auch als anlagebedingter Haarausfall bekannt, ist die häufigste Form des Haarverlustes. Dieser Haarausfall betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Forschungen haben gezeigt, dass die betroffenen Bereiche des Kopfes einen erhaltenen Haarkranz aufweisen. Der Bereich, der als Spenderbereich für eine Haarverpflanzung verwendet wird, ist der Haarkranz. Dieser Bereich ist immun und resistent gegenüber dem natürlichen Haarausfall, wodurch eine dauerhafte Erfolgsquote erzielt werden kann. Die entnommenen Haare können in kahle Bereiche, wie beispielsweise die Geheimratsecken, implantiert werden.  Haartransplantationen ermöglichen es, dauerhafte, natürlich wachsende Haare aus dem Spenderbereich an den Empfängerbereich zu übertragen, wodurch eine natürliche und dauerhafte Haarumverteilung erreicht wird.

Wie entnimmt man Haarwurzeln bei einer Eigenhaartransplantation?

Kommen wir jetzt erstmal zu der Frage wo die Haarwurzeln denn entnommen werden.

Irgendwo müssen die lichten Stellen gefüllt werden und dazu brauchen wir Haare. Bei SEQUOIA-HAIR ist es so, dass wir diese Haare entweder vom Hinterkopf entnehmen oder wenn Hinterkopf kommt zum Beispiel nicht infrage als Spender Bereich, dann können wir auch die Haare vom Halsbereich also von Bart entnehmen und diese zur Transplantation verwenden. Das bietet sich aus dem Grund an, denn diese Haare sind sehr ähnlich von der Haarstruktur unempfindlich gegenüber Hormon und dementsprechend können wir nachher ein sehr natürliches und sehr gutes Ergebnis garantieren.

Für eine Haartransplantation an sich können maximal 25 Prozent der Haare des Spenderbereiches in Anspruch genommen werden, spricht, wenn es zum Beispiel der Hinterkopf der Spenderbereich ist, können maximal 25 Prozent dieser Haare entnommen werden, pro Transplantation. Wenn jetzt zum Beispiel auch eine zweite Transplantation notwendig ist, das ist manchmal der Fall, wenn man jetzt wirklich wenig Haare auf dem Kopf hat, dann können auch noch ein zweites Mal maximal 25 Prozent der Haare entnommen werden, spricht insgesamt können maximal bei zwei Transplantationen 50 Prozent der Haare des Spenderbereiches in Anspruch genommen werden. Dabei wird übrigens ganz vorsichtig darauf geachtet, dass diese Haare wirklich ganz genau und ganz gleichmäßig entnommen werden, damit man nachher keine kahlen Stellen am Hinterkopf beziehungsweise am Spenderbereich hat.

Bevor die Haarwurzeln entnommen werden können, muss der Bereich erstmal vorbereitet werden. Dazu wird der Bereich erst mal komplett rasiert, desinfiziert und betäubt. Zur Betäubung wird bei uns neben klassische Anästhesie mit sehr dünnen feinen Spritzen auch die sogenannte Nadellose-Anästhesie angewendet.

Ist der Spender Bereich dann perfekt vorbereitet kommt der Mikromotor zum Einsatz. Der Mikromotor hat eine Drehfunktion und oben darauf einen sogenannten Punch. Der Punch ist die Spitze des Micromotors. Mit dieser Spitze werden die Haarwurzeln nach und nach gelockert. Welchen Durchmesser der Punch des Micromotors hat? Also die Spitze das hängt ganz von der Beschaffenheit ab. Wenn man zum Beispiel sehr dicke Haare hat, dann hat der Durchmesser ungefähr 0,8 mm und bei dünnen Haaren hat der Durchmesser des Punchs circa 0,7 bis 0,75 mm.

Kommen wir jetzt zu Entnahme an sich. Der Mikromotor hat eine Drehfunktion und wegen dieser Drehfunktion dreht sich der Punch mit. also die Spitze des Micromotors mit über 2.000 Umdrehungen pro Minute. Der Punch wird dann auf jedes Haarwurzel einzeln angesetzt und dabei ist es enorm wichtig, dass man sehr präzise arbeitet. Denn es besteht die Gefahr, wenn der Punch falsch angesetzt wird auf den Haarwurzeln, besteht halt die Gefahr, dass die Haarwurzeln komplett zerstört wird und zur Transplantation nicht mehr verwendet werden kann. Wenn die Haarwurzeln mit einer perfekten Präzision gelockert worden sind kann diese dann dank einer feinen Pinzette entnommen werden. Die entnommene Grafts werden in eine Nährstofflösung gelegt. Die Haarwurzeln können dann in der Nährstofflösung bis zu acht Stunden lagern. Bei SEQUOIA-HAIR ist es aber so dass die Haarwurzeln maximal vier Stunden in der Nährstofflösung außerhalb des Körpers gelagert werden. Denn wir möchten nämlich eine hohe Anwuchs-Rate garantieren können und aus dem Grund werden die Haarwurzeln nicht länger als vier Stunden außerhalb des Körpers gelagert.

Fassen wir das Thema Entnahme der Haarwurzeln bei Haartransplantation noch mal kurz zusammen: Die Haarwurzeln werden entweder vom Hinterkopf entnommen oder wenn der Hinterkopf zum Beispiel nicht so gut geeignet ist als Spenderbereich können diese auch vom Halsbereich also von Bart entnommen werden. Pro Transplantation können maximal 25% des Spenderbereiches belastet werden und die Haare werden halt mit einem Mikromotor mit einem Punch erst mal gelockert damit diese dann mit einer Pinzette entnommen werden können in eine Nährstofflösung gelegt werden können, um dann dementsprechend transplantiert werden zu können und dabei ist es enorm wichtig, dass unsere experten vor Ort wirklich ganz präzise arbeiten, damit keinen Haarwurzeln beschädigt werden.

Wenn Sie jetzt an dieser Stelle schon wissen möchtet, wie viele Haarwurzeln Sie persönlich benötigen würdet für eine Haartransplantation dann können Sie hier oben einfach mal unseren Haarcalculator auschecken und die eine kostenlose Analyse anfordern lassen.

Wie wird die Gewinnung von Spenderhaar durchgeführt?

Heutzutage werden bei einer Haartransplantation hauptsächlich die beiden Methoden FUE und FUT angewendet, bei denen Grafts aus dem Haarkranz des Spenderbereichs entnommen und anschließend in die kahlen und lichten Bereiche des Empfängerbereichs transplantiert werden.

FUE-METHODE: Die Follicular Unit Extraction (FUE)-Technik stellt die derzeit modernste und minimalinvasive Methode der Haartransplantation dar. Hierbei werden die follikulären Einheiten (Grafts) einzeln mithilfe eines speziellen Instruments aus dem Haarkranz herausgestanzt und anschließend wieder eingesetzt.

FUT-METHODE: Die Follicular Unit Transplantation (FUT) war in den 2000er Jahren der Standard für die chirurgische Haartransplantation. Hierbei wird ein ca. 10-15 mm breiter Donorstreifen vom Hinterkopf entnommen, in kleinere Transplantate zergliedert und schließlich als Haarfollikel eingesetzt.

Obwohl die FUT-Methode noch immer die häufigste Methode für Haartransplantationen ist, hat die seit Anfang des 21. Jahrhunderts praktizierte FUE-Technik in den letzten zehn Jahren deutlich an Popularität gewonnen.

Dr. Aslan bietet wegen zahlreicher Vorteile bei Sequoia-Hair ausschließlich der FUE-Methode an.

 

Für die Planung von Haartransplantationen ist ein vorausschauender Ansatz erforderlich

Der androgenbedingte Haarausfall ist ein fortschreitendes Problem, das sowohl bei Männern als auch bei Frauen vorkommt und dazu führen kann, dass die Haardichte in androgensensiblen Bereichen der Kopfhaut mit der Zeit abnimmt. Bei der Entscheidung für eine Haartransplantation sollte man sich bewusst sein, dass eine Wiederholungsbehandlung in einigen Fällen erforderlich sein kann.

Durch eine vorausschauende Planung können Chirurgen und Patienten die ungewisse Situation bei einer fortschreitenden Alopezie besser kontrollieren. Eine präzise Voraussage des zukünftigen Verhaltens des Haaransatzes ist jedoch nicht möglich (auch wenn eine Rückschau auf den Haarstatus älterer männlicher Familienmitglieder einige Hinweise geben kann).

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass ein möglichst großer Vorrat an permanenten (nicht androgensensiblen) Spenderhaaren erhalten bleibt, was eine verantwortungsvolle Durchführung von Transplantationen erfordert, um eine übermäßige Verschwendung von Spenderhaar für ein zunächst beeindruckendes Aussehen des Empfängerareals zu vermeiden.

Um einen zukünftigen Haarausfall vorzubeugen, können Donorhaare während eines Transplantationsprozesses in geringerer Dichte auch in Areale eingesetzt werden, die derzeit noch behaart sind und die voraussichtlich bald von Haarverlust betroffen sein werden.

Zusätzlich kann eine prophylaktische Kombinationstherapie mit Transplantation und einer andauernden medikamentösen Behandlung, z.B. mit Minoxidil oder Finasterid, empfohlen werden, um das verbliebene Haar möglichst lange zu erhalten.

HAARTRANSPLANTATİON-MATHEMATİK – Wie können wir die Anzahl der Grafts für eine Haartransplantation bestimmen?

Haarausfall ist eine häufige Erkrankung, die zu einer starken Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens führen kann. Eine Haartransplantation hat den potentiellen Vorteil, das Aussehen durch eine Wiederherstellung von Dichte und Volumen des Haares zu verbessern.

Die Mehrheit der Betroffenen hat jedoch nur eingeschränktes Wissen über die notwendige Anzahl an Grafts für ein optimales Ergebnis.

Bevor wir die Anzahl der Grafts, die für das gewünschte ästhetische Ergebnis erforderlich sind, quantifizieren, sollten wir uns zunächst mit der Definition einer Graft beschäftigen. Eine Graft kann als eine follikuläre Einheit definiert werden, die mehrere Haarfollikel enthält. Der durchschnittliche Graft enthält ungefähr zwei Haarfollikel, weshalb die Anzahl der transplantierten Grafts keine exakte Aussage über die finale Haardichte machen kann. Da die Anzahl der Haarfollikel pro Graft variieren kann, kann sich die Anzahl der transplantierten Grafts auf eine endgültige Anzahl an transplantierten Haaren von 1500, 2000 oder sogar 3000 erhöhen. Somit liefert die Anzahl der Grafts nur eine begrenzte Aussage über das Endergebnis. Der entscheidende Faktor ist die Anzahl der gesunden Haarfollikel in den Grafts.

Die Anzahl der Grafts, die für eine erfolgreiche Haartransplantation benötigt werden, ist abhängig von diversen Einflussfaktoren:

  • Die Größe des Behandlungsbereiches beeinflusst die Anzahl der Grafts. Nach der Zeichnung der Haarlinien kann die Fläche des Behandlungsbereiches in cm² bestimmt werden, auf der die Grafts platziert werden müssen. Mithilfe dieser Fläche kann die Anzahl der Grafts bestimmt werden.
  • Die Gesamtanzahl der Kopfhaare und die Ausdehnung der Haardichte im Empfängerbereich.
  • Die Anzahl der erforderlichen Grafts ist auch abhängig von der Hautstruktur des Patienten.
  • Die Haardicke ist ein wichtiger Faktor, der die Anzahl der benötigten Grafts beeinflusst. Personen mit dickerem Haar erfordern in der Regel weniger Grafts als Personen mit feinerem und dünnerem Haar.
  • Zuletzt muss die Menge an peripheren Grafts im Bereich des hinteren Kopfes, zwischen den Ohren, sichergestellt werden, um einen ausreichenden Pool von Grafts für die Spende zur Verfügung zu haben.

Eine Sitzung mit mehr als 4500 Grafts kann zu Komplikationen führen, die die Heilung des Empfängerbereichs und das Nachwachsen beeinträchtigen. Daher ist es ratsam, nicht mehr als 4500 Grafts in einer Sitzung zu entnehmen. Es kann so weiterem Haarausfall führen und es kann den Spendebereich erschöpfen. Selbst wenn sie unter starker Haarverdünnung oder Kahlheit leiden, wird Ihnen Ihr Spezialist aus diesen Gründen zwei drei kleinere Sitzungen empfehlen und die Dichte wiederherzustellen.

Die Haartransplantation ist eine effektive und dauerhafte Behandlung für den Haarausfall, mit dem Ziel, die ursprüngliche Haardichte wiederherzustellen. Um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen, ist es essentiell, die angemessene Anzahl von Grafts zu verwenden.

Ausgehend von den verschiedenen Faktoren, die die Anzahl der Grafts beeinflussen, ist die Konsultation eines Fachmanns der beste Weg, um eine präzise Einschätzung der erforderlichen Menge zu erhalten.

Die erforderliche Anzahl follikulärer Einheiten zur Wiederherstellung einer zufriedenstellenden Haardichte auf kahlen Stellen hängt von der Größe der betroffenen Fläche ab.

Um ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen, ist eine Mindestdichte von 40 follikulären Einheiten pro Quadratzentimeter erforderlich, während gesundes Haar typischerweise eine Dichte von 100 pro Quadratzentimeter aufweist.

Es besteht ein erhöhtes Risiko für die Integrität der Haut und das Überleben der Transplantate, wenn mehr als 60 follikuläre Einheiten pro Quadratzentimeter implantiert werden.

Um eine höhere Haardichte zu erzielen, ist es erforderlich, weitere Transplantationen nach einer Frist von mindestens einem Jahr durchzuführen, um sicherzustellen, dass die in der ersten Sitzung transplantierten follikulären Einheiten sicher verankert sind.

Aus unseren langjährigen Erfahrungen haben wir eine optimale Anzahl von 40 bis 60 Grafts pro Quadratzentimeter gefunden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Bei sehr dünnen Haaren wird eine höhere Dichte benötigt, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Bei Patienten mit sehr dickem Haar, kann eine Erfolgsrate mit 40 Haarwurzeln erwartet werden, wobei die Anzahl letztendlich nach einem Vorabgespräch festgelegt wird.

Anhand des Richtwertes von mindestens 40 Grafts pro Quadratzentimeter können die benötigten follikulären Einheiten abgeschätzt werden.

Geheimratsecken mit oder ohne kleine Tonsur auf dem Scheitel:

 

(Norwood III, Norwood III Vertex, Norwood IIIA)

1500 bis 2200 FUs

 

Fortgeschrittener Haarverlust im Frontbereich plus Haarverlust im Scheitelbereich

 

(Norwood IV und V)

2000 bis 3500 FUs

 

Kaum verbliebenes Haar zwischen Front- und Stirnglatze

 

(Norwood VI)

4000 bis 6000 FUs

 

Schmales verbliebenes Haarband an den Seiten und am Hinterkopf

 

(Norwood VII)

5000 bis 8000 FUs

 

Wie viele transplantierbare follikuläre Einheiten stehen auf dem Kopf zur Verfügung?

Die androgenunempfindliche Kopfhautzone ist begrenzt und umfasst nur etwa ein Viertel des gesamten Kopfhaarvolumens, welches sich in Form eines permanent behaarten Streifens von Ohr zu Ohr über den Hinterkopf erstreckt.

Der Spenderbereich weist eine begrenzte Kopfhaardichte auf, die auf einer Anzahl von 12.500 follikulären Einheiten basiert. Die maximale Anzahl, die für eine Transplantation zur Verfügung steht, ist die Hälfte dieser follikulären Einheiten, um die Donorregion behaart zu halten. Somit beträgt die durchschnittliche Anzahl der follikulären Einheiten, die für Transplantationen zur Verfügung stehen, 6250.

Daher muss jeder Mehrbedarf an transplantierbaren Haaren durch Barthaar oder Körperhaar gedeckt werden. Bart- und Brusthaar bieten jeweils bis zu 1.500 follikuläre Einheiten, die transplantiert werden können. Eine Entnahme von 6250 follikulären Einheiten in einer Sitzung ist nicht empfehlenswert, da das Risiko von Schäden an den restlichen Follikeln durch einen hohen Anteil an verletzter Kopfhaut erhöht wird.

Zusätzlich ist es ratsam, eine ausreichende Anzahl an transplantierbaren Haarwurzeln zu reservieren, um Korrekturen vornehmen zu können oder eventuell zukünftige Transplantationsverfahren zu unterstützen.

Die Fähigkeit, Haare zu entnehmen, hängt von der Größe und Dichte des Spenderbereichs ab. Ein größerer, dichter Bereich erlaubt die Entnahme einer größeren Anzahl von Haaren, ohne dass der Spenderbereich zu stark ausgedehnt wird. Ein kleiner, weniger dicht besetzter Bereich ermöglicht eine geringere Entnahme.

Die Anzahl der verfügbaren Spender, die Haarausfallsituation und der Spenderbereich sind daher essenzielle Punkte, die vor einer Haartransplantation gründlich und sorgfältig beraten und bewertet werden müssen.

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