Der Androgenetische Alopezie, auch als anlagebedingter Haarausfall bekannt, ist die häufigste Form des Haarverlustes. Dieser Haarausfall betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Forschungen haben gezeigt, dass die betroffenen Bereiche des Kopfes einen erhaltenen Haarkranz aufweisen. Der Bereich, der als Spenderbereich für eine Haarverpflanzung verwendet wird, ist der Haarkranz. Dieser Bereich ist immun und resistent gegenüber dem natürlichen Haarausfall, wodurch eine dauerhafte Erfolgsquote erzielt werden kann. Die entnommenen Haare können in kahle Bereiche, wie beispielsweise die Geheimratsecken, implantiert werden. Haartransplantationen ermöglichen es, dauerhafte, natürlich wachsende Haare aus dem Spenderbereich an den Empfängerbereich zu übertragen, wodurch eine natürliche und dauerhafte Haarumverteilung erreicht wird. Pro Transplantation können maximal 25% des Spenderbereiches belastet werden. Wenn Hinterkopf als Spender Bereich nicht infrage kommt zum Beispiel, dann können wir auch die Haare vom Halsbereich also von Bart oder vom Brust entnehmen und diese zur Transplantation verwenden. Das bietet sich aus dem Grund an, denn diese Haare sind sehr ähnlich von der Haarstruktur unempfindlich gegenüber Hormon und dementsprechend können wir nachher ein sehr natürliches und sehr gutes Ergebnis garantieren.